Der Frühling kommt – die Pollenallergie auch

March 17, 2022 | Gesundheit

Der Frühling kommt – die Pollenallergie auch

Als Pollenallergie wird eine durch Pollen ausgelöste allergische Entzündung der Nasenschleimhäute bezeichnet. 10 – 20 Prozent der Europäer:innen leiden unter den Symptomen einer Pollenallergie. Unser Immunsystem reagiert überempfindlich auf bestimmte Eiweißstoffe. In diesem Fall auf die von bestimmten Pollen und stuft diese fälschlicherweise als Gefahr ein. Das führt im Körper zu einer Abwehrreaktion und es wird versucht die Eindringlinge zu bekämpfen.

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Wann ist Pollensaison?

 

Bei Pollen denkt so gut wie jeder an den Frühling und das ist im Großen und Ganzen auch richtig. Der Frühling ist die Hauptsaison, wenn es um den Pollenflug geht. Aber Pollen sind nicht gleich Pollen. In Österreich gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Pflanzenarten und die meisten von ihnen vermehren sich mit Pollen. Doch das bedeutet nicht, dass jemand, der eine Pollenallergie hat, auf alle allergisch ist. Jemand mit Pollenallergie ist auf eine bestimmte Art von Pollen allergisch und somit sind die Zeiträume, in denen die Pollenallergie einsetzt, für viele unterschiedlich. Diejenigen, die allergisch auf Erlen- oder Haselpollen sind, sollten ab April das schlimmste hinter sich haben, während Gräser- und Roggenpollen erst im April so richtig starten und bis August oder sogar September in der Luft liegen können. Auch die Wettersituation spielt eine wesentliche Rolle im Pollenflug. Bei niedrigen Temperaturen am Morgen und am Abend treten Symptome meist weniger stark auf als während des Tages. Auch Regen hilft, denn er wäscht die Pollen sozusagen aus der Luft.

 

Welche Symptome habe ich bei einer Pollenallergie?

 

Eine Pollenallergie macht sich vor allem durch folgende Symptome bemerkbar:

  • Heuschnupfen
  • Verstopfte Nase
  • Juckreiz
  • Tränende Augen
  • Kopfschmerzen
  • Müdigkeit
  • Appetitlosigkeit

 

Eine unbehandelte Pollenallergie kann auch Folgekrankheiten mit sich ziehen. So kann es sein, dass die Schleimhaut von Erkrankten sehr empfindlich wird und auch nicht-allergische Reize wie trockene Luft zu Symptomen führen können. Auch eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung und allergisches Asthma können Folgen sein.

 

 

Was kann ich gegen eine Pollenallergie tun?

 

Zuerst ist es wichtig zu erkennen, ob eine Pollenallergie möglich ist oder ob die Symptome von einer anderen Erkrankung stammen. Die zuvor erwähnten Symptome treten auch bei anderen Allergien oder Erkrankungen auf. Sollten sie beispielsweise im Winter diese oder ähnliche Symptome aufweisen, kann die Ursache eine andere sein.

 

Muss ich einen Arzt aufsuchen?

 

Ja, bei einem Verdacht auf Pollenallergie sollten Sie das unbedingt mit Ihrem Hausarzt abklären lassen, dieser kann Sie zu einem Spezialisten weiterleiten. Durch Allergietests kann festgestellt werden, ob und auf welche Pollen eine Allergie vorliegt. Nehmen Sie auf keinen Fall Medikamente ohne Verschreibung ein.

 

 

Technische Hilfmittel

 

In der heutigen Zeit schafft das Handy immer mehr Hilfen, auch bei der Pollenallergie. Spezielle Pollenwarndienst Apps fokussieren sich darauf, den Pollenflug schnell und praktisch darzustellen. Geben Sie ein, auf welche Art von Pollen Sie allergisch sind und erhalten Sie die Belastungswerte direkt auf Ihr Handy.

 

 

BioNette    

 

Sollten Sie bereits wissen, dass Sie an einer Pollenallergie leiden, stellt sich natürlich die Frage. Wie kann ich meine Beschwerden lindern? Im Sanag Online-Shop finden Sie unter anderem mit der BioNette das erste klinisch erprobte Elektrogerät zur wirksamen Behandlung von Heuschnupfen. Die beiden Enden der BioNette werden in die Nase eingeführt und mit schwachem Rotlicht sorgt die BioNette für eine zuverlässige Linderung von Symptomen einer Pollenallergie ohne Medikamente und ohne Nebenwirkungen.

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